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Versand von JungfrauBier

Bier versenden ist während der Corona-Zeit zum schweizweiten Hit geworden.
Wie sonst hätte man denn ein gutes Bier trinken können, wenn schon der Einkauf mit Masken sehr anstrengend geworden war.
Also begannen alle Brauereien, ihr Bier in Kartons zu packen und in die ganze Welt (Schweiz) zu versenden.
Auch wir haben dem  »Druck« der JungfrauBier-Fangemeinde freudig nachgegeben, und unsere Biere in den Online-Shop gestellt.

Und nun kommt das »ABER«.
Bei jedem Versand stellt sich uns die Umweltfrage, die Kostenfrage und die Sinnfrage.

Umweltfrage

Kann es wirklich sein, dass wir in der heutigen Zeit massive, verstärkte Kartons - welche notabene viel Geld kosten im Einkauf - für einen Bierversand von 6, 12 oder 24 Flaschen Bier verwenden, wenn diese nach Erreichen des Bierkäufers ins Altkarton wandern?  Kann es wirklich sein, dass wir uns das ökologisch noch leisten können/wollen?

Kostenfrage

Der Bierpreis für ein Fläschli JungfrauBier steigt stark an, verursacht durch Versandkosten, Verpackungsmaterial, Kreditkartengebühren. Kann es wirklich sein, dass 1 Fläschli Bergführer-Bier dann nicht mehr CHF 2.60 kostet, wie bei uns im Rampenverkauf, sondern CHF 3.34?

Sinnfrage

JungfrauBier ist ein regionales, lokales Bier. Man kann es vom Grimselpass bis nach Thun-Spiez-Steffisburg trinken. Nicht nur die Einheimischen, auch Touristen lieben ein »local beer« und freuen sich, wenn sie es direkt und frisch vom Zapfhahn geniessen können. Kann es wirklich sein, dass wir diese Regionalität in einen Karton packen und in die ganze Schweiz verschicken?

Nein, es macht dreifach keinen Sinn.
Wir setzen also ein Zeichen und tun etwas für die Umwelt. Wenn auch nur ein kleines Zeichen, so ist es doch ein Zeichen:   

 Ab dem 1. Juni 2023 versenden wir keine Bierpakete mehr.

Vielleicht können wir so den einen oder anderen Baum vor dem Abholzen retten.